Gedanken martern,
harren auf den letzten Schlaf.
Schwermütig ist mir
ob meines nahen Endes.
Nichts ist jetzt mehr gut zu machen.
Wie ein Blitz fährt die Erkenntnis
empor was wichtig ist am Ende.
Hätt ich mein Leben besser genutzt
dann freut ich mich und statt der
Wehmut, gäb's ein Auferstehen.
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